Lordkipanidze, David: Georgiens Geschichte in 33 Objekten

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Verkaufspreis20,00 €

Beschreibung

David Lordkipanidze 
Georgiens Geschichte in 33 Objekten
Bild-Text-Band

112 S., geb., 220 × 270 mm, Farbabb.
ISBN 978-3-96311-045-0

Erschienen: November 2018


Ein lebhafter Einblick in die Geschichte Georgiens

In seinem Buch vermittelt David Lordkipanidze, Generaldirektor des georgischen Nationalmuseums, dem Leser die Geschichte Georgiens von uralten geologischen Zeiten bis zur Gegenwart anhand der im Bestand des Nationalmuseums aufbewahrten Exponate. Wie könnte man besser über Georgiens Geschichte schreiben? Sind doch die eindrucksvollen Galerien des Museums gesäumt mit Kunstwerken und Artefakten dieser vielfältigen Nation, die auf das 8. Jahrhundert vor Christus zurückgeht.
Der Autor ist der Meinung, dass die Ergebnisse der Wissenschaft allgemein verständlich erzählt werden sollten. Für ihn gehört Wissenschaft also nicht nur den Wissenschaftlern. Seine 33 Texte – in Anlehnung an das georgische Alphabet mit 33 Schriftzeichen –, die je über ein Exponat, seine Geschichte, seinen wissenschaftlichen Wert und über seine Entdecker berichten, sind fundiert, informativ, populärwissenschaftlich und gleichzeitig unterhaltsam und mit qualitativ herausragenden Fotografien aus dem Bestand des georgischen Nationalmuseums bebildert.

Autor

David Lordkipanidze, geb. 1963 in Tbilissi, gilt als einer der renommiertesten Paläoanthropologen und Archäologen weltweit. Seit 1997 ist er Leiter des Georgian Center of Prehistoric Research und seit 2004 Generaldirektor des georgischen Nationalmuseums. Für seine Forschungsarbeit erhielt er zahlreiche Preise, u. a. den Humboldt-Forschungspreis 2014 und die Goethe-Medaille 2016.

Pressestimmen

»Fasziniert wandert der Leser durch uralte geologische Zeiten und Kulturen bis in die Gegenwart hinein.«
Der Evangelische Buchberater, 02/2019

»Das, was David Lordkipanidze uns hier bietet, ist vielmehr ein gezielter Exkurs in Momentaufnahmen, die die archäologische Welt mitunter gewaltig in Aufruhr versetzten, gewürzt mit einer Prise von liebenswertem Patriotismus und Begeisterung für das Fach.«
Katharina Hoppe, Literaturblog Gassenhauer, 28. Januar 2019